Gabriele & Bernhard Weiland - Galerie Weiland

Galerie Weiland - Logo Anzeige
Direkt zum Seiteninhalt

Gabriele & Bernhard Weiland

Gabriele Weiland
 
 
Mein künstlerischer Werdegang
 
 
 
 
 
Mein Interesse an der Malerei gab es eigentlich schon immer –
mehr oder weniger - .
 
 
 
Die Intitialzündung kam zu einer Zeit, in der es mit mir
und meiner Seele keine übereinstimmende Harmonie gab.
 
 
 
Da sah ich einen Aushang, auf dem die damals in
Wiesbaden lebende Malerin
Frau Margot Weiß Malstunden anbot.
Spontan entschloß ich mich für eine
Anmeldung.
 
 
 
Es war wie eine Befreiung -.
 
 
 
Seither sind 17 Jahre vergangen, in denen ich auf der Suche bin.
 
 
 
Während der gegenständlichen Malerei hatte ich das Bestreben
die Objekte zu spüren, zu fühlen, zu begreifen,
wie sie sich von innen anfühlen.
 
 
 
Heute in der Abstraktion lasse ich meine Gedanken
zum jeweiligen Thema fliegen.
Ich sammle solange Eindrücke, bis ich in meiner Vorstellung -
die für
mich ideale Übersetzung - gefunden habe
und erschließe das Bild aus der
Tiefe heraus. Danach beginnt der eigentliche Prozess
der Malerei für mich.
Ich setze die Dinge ins „rechte“ Licht
in die von mir “erfühlte“ Form, in „mein“ Bild um.
Deshalb ist auch jedes „aktuelle Bild“ das Bild, das gerade „in Arbeit“
ist, mein Lieblingsbild.
 
 
 
Es ist ein Stück von mir.
 
 
 
Auf der Suche nach „meiner“ Ausdrucksform stellte ich schnell fest,
dass bestimmte bekannte Maler zu meinen Lieblingen wurden.
Es sind dies Turner,
Degas, Cezanne und Gauguin.
 
 
 
 
Viel treffender hat Kandinsky diesen
„Prozess des Suchens und Werdens“ ausgedrückt:
 
 
 
Zur bestimmten Zeit werden die Notwendigkeiten reif.

Das heißt der schaffende Geist

(welchen man als den abstrakten Geist betrachten kann)

findet einen Zugang zur Seele, später zu den Seelen

und verursacht eine Sehnsucht, einen innerlichen
 
 
Drang.
 
 
 
Wenn die zum Reifen einer präzisen Form notwendigen

Bedingungen erfüllt sind, so bekommt die Sehnsucht der innere Drang,

die Kraft, im menschlichen Geist einen  neuen Wert zu schaffen,

welcher bewusst oder unbewusst im Menschen zu leben anfängt.

Bewusst oder unbewusst, sucht der Mensch von diesem Augenblick

an dem in geistiger Form in ihm lebenden neuen Wert

eine materielle Form zu finden.
 
 
Das ist das Suchen des geistigen Wertes nach Materialisation.

Die Materie ist hier eine Vorratskammer, aus welcher

der Geist das ihm in diesem Fall Nötige wählt, wie es der Koch tut.

Das ist das Positive, das Schaffende. Das ist das Gute. Der weiße
 
 
befruchtende Strahl. Der weiße Strahl führt zur Evolution,

zur Erhöhung. So ist hinter der Materie,

in der Materie der schaffende Geist verborgen.


Künstlerische Entwicklung:
 
Seit 1985 kontinuierliche künstlerische Ausbildung
für Zeichnen, Aquarell- und Acrylmalerei, Pastelle,
Monotypie bei Margot Weiss in Wiesbaden,
Bad Hersfeld, Damscheid, Simmern;
Fernstudium Kompositionslehre WfK.
 
 
Studienreise für Malerei:
 
Wien (1983), Athen (1984), Florenz (1987), Athen (1989),
Barcelona (1996), Trient (1998).
 
 
Veröffentlichung:
 
Autorin eines Buches im Kreativbereich
für den Englisch-Verlag,
Wiesbaden 1994.
 
 
Ausstellungen:
 
HZD, Wiesbaden (1987), Rathaus Aub in Unterfranken (1987),
Galerie „Cicero“, Wiesbaden (1988), Galerie „Lou Ihr Milljöh“,
Ober-Roden (1990), HUK, Schweinfurt (1991), Rathaus Ingelheim am Rhein (1992),
HZD, Wiesbaden (1996), Galerie „Alte Villa“, Lorch (2000),
Winzerhof „Stahl“, Auernhofen (2000), Rathaus Hochheim (2001),
Städt. Museum Lorch (2002), Galerie „Alte Villa“, Lorch (2003),
Rathaus Ingelheim am Rhein (2004), „Hildegard Forum“,
Bingen (2005), “Rathaus-Foyer“, Hofheim (2005)

 
Ausstellungsbeteiligungen:
 
IOTA, Wiesbaden (1987), Galerie „Karlies“, Darmstadt (1989),
Hess., Landesinstitut für Pädagogik, Bad Hersfeld (1998),
„Altes Rathaus“, St. Goarshausen (1999), „Alter Bahnhof“,
 
Bad Salzig / Rhein (1999), „Atelierfest – Margot Weiss, Damscheid (1999),
Galerie Wilhelm-Kempf-Haus, Wiesbaden (2000), (2001), (2002),
Hess. Staatsweingüter, Eltville (2000). Historisches Museum am Strom, Bingen (2001),
Rathaus Hochheim (2003)
 
Ev. Auferstehungsgemeinde, Wiesbaden (1986, 2004),
Galerie „Alte Villa“, Lorch (2010)
 
Kloster Arnsburg, Lich (2015)
 
 
Öffentliche Bildankäufe:
 
Stadt Ingelheim, 1992.
 
 
Mitgliedschaft:
 
GEDOK Rhein-Main-Taunus bis 2003,
Gründungsmitglied der „Gruppe 84“, Wiesbaden




Bernhard Weiland
Mein künstlerischer Werdegang



1949 in Reichelsheim/Wetterau geboren,
lebt als Pensionär in Wiesbaden.

Seit mehr als 30 Jahren ambitionierter Hobbyfotograf.

Mit der Einführung von PC und Bildbearbeitungsprogrammen
kreativ tätig.

Selbststudium von Drucktechniken,
insbesondere Farbmanagement, Typo und Layout.

Studienreisen für Malerei und Fotografie nach Wien,
Athen, Florenz, Barcelona und Trient.






Zurück zum Seiteninhalt